Auch unsere Leistungssportler bekamen Pandemie-bedingte Einschränkungen zu spüren. Allerdings erging es ihnen wesentlich besser als den Hobbyläufern, wurde doch alles möglich gemacht, um sie so oft und so regelmäßig wie möglich aufs Eis zu holen – natürlich immer unter Einhaltung aller erdenklichen Hygienevorschriften. Unsere beiden Bundeskaderläufer Minerva-Fabienne Hase und Arthur Mai durften sogar schon ab Ende April auf dem Eis trainieren.
Ab Mitte Juli trainierten dann vereinzelt einige Läufer in Oberstdorf. Dort führte Ria Schiffner in der vorletzten Sommerferienwoche mit 6 Mädchen und einem Jungen eine intensive Trainingswoche mit 3x Eis und 1x Athletik am Tag durch.
Auch die Landestrainerin Manuela Machon war mit Ihren Sportlern für eine intensive Woche vor Ort. Aber ein bisschen Spaß durfte auch sein.